Die größten Trends in der onlinemarketing Branche, die wir dieses Jahr gesehen haben.

Welche Plattform sollten Sie nutzen? Youtube ist mit Abstand die größte Videoplattform der Welt. In der Summe kann daher pauschaliert werden: Sie ist für das Online-Video-Marketing auch die wichtigste Plattform. Allerdings gibt es auch Alternativen. Diese können nicht unwichtig für den Marketing-Gut einschlagen, wenn man sie sorgfältig auswählt. Dabei spielt vor allem Idealbesetzung Zielgruppe eine Rolle. Vimeo: Vimeo steht für mehr filmerische Qualität als Youtube. Es ist (auch, wenn Vimeo zunehmend breiter wird) a fortiori Plattform für Künstler, Grafiker oder Designer, die aufwendige Produktionen/Animationen hochladen. DailyMotion: Stammt aus Frankreich, hat sich aber zunehmend auch am deutschen Markt etabliert. Hier finden sich genauso Profi-Videos, ja sogar Uploads von Usern ohne professionellen Anspruch. MyVideo und Clipfish sind im Besitz von TV-Anstalten (MyVideo von der ProSiebenSat1-Gruppe und Clipfish eine RTL-Tocherfirma). Bei beiden kann man eigene Videos hochladen, allerdings gehen diese neben den professionellen Serien leicht unter. Diese werden von den Mutterkonzernen dort beworben und eingestellt.

Um detaillierte Informationen zu Customer Journey Maps zu erhalten, besuchen Sie gern unsere Übersichtsseite zu Customer Journey Mapping. Dieser Blogbeitrag ist dagegen als Kurzanleitung gedacht: Sie erfahren, wie Sie in wenigen Schritten eigene Customer Journey Maps erstellen und wie Sie diese in Ihre Prozesslandschaft integrieren. Stellen wir uns vor, wir arbeiten für eine Retailbank, die Kredite an Privatkunden vergibt. In Bewertungsportalen erhalten wir gewöhnlich schlechtere Bewertungen als unsere Wettbewerber und unser Marktanteil sinkt konstant. Indem wir anfangen, die Customer Experience zu verbessern, haben wir die Chance, langfristig unsere Position als Marktführer zurückzuerobern. Daher empfiehlt es sich, die Customer Journey bei der Kreditvergabe abzubilden, sie zu optimieren und unsere internen Prozesse dementsprechend zu verbessern. Um unsere Customer-Experience-Initiative erfolgreich auf den Weg zu bringen, gehen wir in den folgenden fünf Schritten vor. Bevor wir anfangen können, eine Customer Journey zu modellieren, müssen wir unsere Kunden besser verstehen. Personas sind ein beliebter Ansatz, um aus abstrakten qualitativen Daten ein schemenhaftes Bild von unseren Kunden zu entwickeln: Personas sind Nutzermodelle, auf die wir unsere Kommunikation zuschneiden können. Sie helfen auch dabei, nicht messbare Aspekte unserer Kunden zu erfassen, wie Emotionen oder kulturelle Gepflogenheiten.

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Ein populärer Kanal hierfür sind Blogs. Ein Blog ist eine Art Online-Tagebuch oder -Journal, das vom https://postheaven.net/m2rsuxt534/ein-werkzeug-bei-der-nutzerzentrierten-analyse-tools-ux-design-im-prozess Webseitenbetreiber geführt wird. Entsprechend Professionalität können Blogs sogar ans Format einer Internet-Zeitung herankommen. Durch die Verwendung von relevanten Keywords wird durch Blogs auch das Suchmaschinenmarketing vorangetrieben. Ein weiteres Mittel sind E-Books - digitalisierte Bücher zum Herunterladen. Diese kann der Nutzer über Ihre Webseite (meist) kostenlos erwerben und Sie erhalten als Entgelt beispielsweise die E-Mail-Adresse. Somit lässt sich dies gut in Verbindung mit einer E-Mail Kampagne nutzen. E-Mail-Marketing: Durch die Digitalisierung entstand so gegen Jahrtausendwende das Gegenstück zum direkten Postversand, sprich das Online Marketing mittels E-Mails. Für Unternehmen eignet sich gut beraten sein der Erwerb von möglichst vielen Mail-Adressen von Kunden und Interessenten, um diese in einen Verteiler einzuspeisen. Als bekanntestes Mittel gilt hierbei der Newsletter. Interessierte tragen sich für diesen auf Ihrer Webseite ein und erhalten folglich untrennbar bestimmten Turnus Neuigkeiten von Ihrem Unternehmen. Da diese Marketingform jedoch oft missbraucht wurde, um möglichst viele Personen mit unverlangten Mails zu fluten, gibt es gesetzliche Vorgaben, ein bisschen weniger sich der Sender halten muss. Diese negative Form wird als Spamming bezeichnet und kann sich äußerst schlecht auf die Reputation auswirken. Affiliate-Marketing: Diese Form des Online Marketing basiert auf dem Prinzip der Vermittlungsprovision. Der Affiliate stellt Werbefläche zur Verfügung und der Advertiser, der Werbetreibende, wirbt darauf. Ähnlich wie bei Cost-per-Click (oder auch Pay-per-Click) erfolgt die Bezahlung bei Pay per Lead, Pay per Click, Pay per Sale nur, wenn der gesetzte Link auch zu dem Erfolg führt.

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Deswegen ist die Rolle Ihrer Marketingstrategie, qualitativ hochwertige Leads anzusprechen und für Ihre Vertriebsmitarbeiter zu konvertieren, wobei Sie Ihre Website et al. unterstützende digitale Kanäle einsetzen. Über Ihre Website hinaus, konzentrieren sich Ihre Aktivitäten wahrscheinlich eher auf Kanäle wie LinkedIn, wo sich Ihre demographische Zielgruppe online aufhält. Wegen dem konzentrieren Sie sich eher weniger darauf, „Leads“ im traditionellen Sinne zu generieren. Es ist wahrscheinlicher, dass Sie Ihren Schwerpunkt auf eine beschleunigte Buyer's-Journey legen - vom ersten Website-Besuch bis zum tatsächlichen Kauf. Will sagen, dass Sie Informationen zu Produktfunktionen bereits in Ihren Inhalten für die oberen Phasen des Marketingstrichters ansiedeln - früher als dies bei einem B2B-Unternehmen der Fall wäre. Weiters brauchen sie wahrscheinlich stärkere bzw. spezifischere Calls-to-Action (CTAs). Für Unternehmen im B2C- Bereich sind Kanäle wie Instagram und Pinterest häufig wertvoller, als Plattformen wie LinkedIn, auf denen es eher um Berufliches geht. Was sind die wesentlichen Vorteile des digitalen Marketing? Digitales Marketing ermöglicht es Marketern, präzise Ergebnisse Ihrer Kampagnen im selben Augenblick zu sehen, was bei den meisten Offline-Marketing-Aktivitäten nach den Gesetzen der Logik unmöglich ist.